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Datenfehlern

Datenfehler sind Abweichungen zwischen der tatsächlichen Information und deren Aufnahme, Speicherung, Übertragung oder Darstellung in digitalen Systemen. Sie entstehen durch fehlerhafte Eingaben, Messungen oder Prozessfehler und können sowohl zufällig als auch systematisch auftreten.

Zu den häufigen Ursachen zählen Eingabe- und Tippfehler, fehlerhafte Messwerte, Unterbrechungen bei der Datenübertragung, Format- oder

Die Auswirkungen von Datenfehlern können erheblich sein: Sie verzerren Analysen, führen zu falschen Entscheidungen, verursachen ineffiziente

Zur Erkennung dienen Plausibilitätsprüfungen, Validierungsregeln, Audit-Trails, Data Profiling sowie statistische Tests und Monitoring. Prävention basiert auf

Bei der Feststellung von Fehlern erfolgt häufig eine Datenbereinigung, gegebenenfalls Korrektur, Versionierung, Protokollierung der Änderungen und

Datenfehler stellen ein zentrales Thema der Datenqualität und Datenintegrität dar, das Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung betrifft.

Kompatibilitätsprobleme,
fehlende
Werte,
Duplikate
und
widersprüchliche
Datensätze.
Solche
Fehler
können
in
verschiedenen
Bereichen
auftreten,
von
einfachen
Dokumenten
bis
zu
komplexen
Datenbanken
und
Sensoriksystemen.
Abläufe
und
erhöhen
Kosten;
in
regulierten
Bereichen
können
sie
auch
rechtliche
oder
Compliance-Risiken
nach
sich
ziehen.
Verlässliche
Entscheidungen
erfordern
daher
eine
sorgfältige
Bewertung
der
Datenqualität.
einer
systematischen
Datenqualitätssicherung,
Standardisierung,
Eingabevalidierung,
referentieller
Integrität,
Metadatenmanagement
und
klaren
Governance-Strukturen.
Automatisierte
Kontrollen
helfen,
wiederkehrende
Fehler
frühzeitig
zu
identifizieren.
Nachverfolgung
der
Quellen.
Wiederholte
Fehler
lassen
sich
durch
Automatisierung,
Schulung
und
verbesserte
Prozesse
reduzieren.
Sie
werden
durch
Richtlinien,
Kennzahlen
und
Audits
adressiert
und
kontinuierlich
überwacht.