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Dampftechnik

Dampftechnik bezeichnet die Erzeugung, Übertragung und Nutzung von Dampf in technischen Prozessen. Typische Systeme umfassen Dampferzeuger (Kessel), Dampfleitungen, Dampfturbinen und Kondensationsanlagen. Ziel ist es, Wärme- oder mechanische Energie zuverlässig bereitzustellen und Prozesse zu steuern.

Kernkomponenten sind Speisewasseraufbereitung, Brenner- und Feuerungstechnik, Dampferzeuger, Armaturen, Sicherheits- und Regelungstechnik sowie Kondensatbehandlung. Die wichtigsten Größen

Anwendungen finden sich in Kraftwerken zur Strom- und Wärmeproduktion, in der Industrie zum Heizen, Trocknen, Reinigen

Historisch spielte Dampftechnik eine zentrale Rolle seit der industriellen Revolution. Heute werden höhere Drücke und Temperaturen

Sicherheit und Regulierung betreffen Druckbehälter, Sicherheitsventile, Regelventile und regelmäßige Wartung. Umweltaspekte umfassen Emissionsreduktion, Wasseraufbereitung, Leckagekontrollen und

sind
Druck,
Temperatur
und
Masse
des
Dampfes,
die
durch
Regelungssysteme
kontrolliert
werden.
Wartung,
Inspektion
und
Schutz
durch
Sicherheitsventile,
Druckminderventile
und
Notabschaltungen
sichern
den
Betrieb.
oder
Trennen
von
Stoffen
sowie
in
zentralen
Heizanlagen
von
Gebäuden.
In
modernen
Kraftwerken
kommt
oft
Kraft-Wärme-Kopplung
zum
Einsatz,
bei
der
Dampf
Turbinen
antreibt
und
gleichzeitig
Prozesswärme
bereitstellt.
genutzt,
Abwärme
recycelt
und
Wasseraufbereitung
verfeinert,
um
Effizienz
und
Umweltbilanz
zu
verbessern.
Energieeffizienz.