CoulombWechselwirkung
Die Coulomb-Wechselwirkung, auch Coulomb-Wechselwirkung genannt, ist die statische elektromagnetische Anziehung oder Abstoßung zwischen elektrisch geladenen Teilchen. Sie wird durch das Coulombs Gesetz beschrieben: F = k q1 q2 / r^2, wobei k = 1/(4π ε0) im Vakuum und ε0 die elektrische Feldkonstante ist (ε0 ca. 8,854×10^-12 F/m). Die zugehörige Potenzialenergie ist V(r) = k q1 q2 / r. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, entgegengesetzte Ladungen ziehen sich an.
In der Quantenmechanik bildet die Coulomb-Wechselwirkung den zentralen Langreichweitenanteil der elektromagnetischen Kopplung zwischen geladenen Teilchen. Sie
In Materie wird die Coulomb-Wechselwirkung durch die Dielektrizität des Mediums abgeschwächt. Die effektive Kraft ist dann
Historisch benannt ist die Coulomb-Wechselwirkung nach Charles-Augustin de Coulomb, der das Gesetz 1785 formulierte. Sie bildet