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Cannabispflanze

Die Cannabispflanze (Cannabis) ist eine Gattung in der Familie Cannabaceae. Sie umfasst Sorten wie Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis sowie deren Hybride. Cannabis wird seit Jahrtausenden genutzt, vor allem für Faser (Hanf), Samen sowie medizinische und freizeitliche Zwecke. Taxonomisch gibt es Unterschiede zwischen den Linien; die Pflanzen sind überwiegend zweihäusig und mehrjährig, wobei Zuchtlinien stark verändert sein können.

Morphologie: Typisch sind palmenartig gefiederte Blätter mit 5 bis 7 Blattzipfeln. Weibliche Pflanzen bilden harzreiche Blütenstände;

Chemie: Zu den wichtigsten Wirkstoffen gehören Cannabinoide wie THC und CBD; daneben CBG, CBC und Terpene. THC

Verwendung: Hanf mit niedrigem THC-Gehalt wird industriell für Textilien, Baustoffe, Papier und Biokomposites genutzt. Samen liefern

Anbau und Regulierung: Sorten unterscheiden sich in fiber- bzw. cannabinoidorientierten Linien. Feminisierte oder Autoflower-Sorten erleichtern Anbau.

Sicherheit und Forschung: Wissenschaftlich werden Potenziale bei Schmerz, Spastik, Übelkeit und Epilepsie untersucht. Risiken umfassen Beeinträchtigung

männliche
Pflanzen
produzieren
Pollen.
Die
Größe
reicht
von
niedrig
wachsend
bis
hoch,
je
nach
Sorte
und
Anbaubedingungen.
ist
psychoaktiv,
CBD
wirkt
nicht
berauschend.
Cannabinoide
sammeln
sich
vor
allem
in
Harzdrüsen
der
Blüten;
sie
beeinflussen
das
Endocannabinoidsystem
mit
Rezeptoren
CB1
und
CB2.
Nahrung
und
Öl.
Medizinisch
kommen
THC-
oder
CBD-Produkte
zum
Einsatz;
Freizeitgebrauch
ist
in
einigen
Ländern
legal
oder
entkriminalisiert.
Der
rechtliche
Status
variiert
weltweit,
was
Anbau,
Handel
und
Produktzugang
beeinflusst.
von
Kognition,
Angststörungen
und
Abhängigkeit
bei
manchen
Nutzern.
Regulierung
betont
Qualität,
Dosierung
und
Produktsicherheit.