CCDSensoren
CCD-Sensoren (charge-coupled devices) sind lichtempfindliche Halbleitersensoren, die Licht in elektrische Ladungen umwandeln. Auf einem Siliziumchip bilden Photodioden Pixel, in denen Fotonen Ladungen erzeugen. Die gespeicherten Ladungen werden durch Taktsignale in einen Transferpfad verschoben und am Rand des Sensors durch einen Verstärker in ein Spannungssignal umgewandelt. Dadurch entsteht ein Bild, wobei jedes Pixel durch die gespeicherte Ladung repräsentiert wird.
Funktionsweise: Der Sensor enthält eine Matrix aus Pixelsensoren, deren Ladungen durch vertikale und horizontale Clocksignale in
Eigenschaften: CCDs bieten in der Regel geringe Rauschwerte, hohe Bildqualität, ausgezeichnete Linearität und Dynamik. Nachteile sind
Historische Einordnung und Anwendungen: Der CCD wurde in den späten 1960er-Jahren an Bell Labs entwickelt. Seitdem