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Brustuntersuchungen

Brustuntersuchungen beziehen sich auf Verfahren zur Beurteilung der Brustgesundheit. Dazu gehören Selbstuntersuchung, klinische Brustuntersuchung durch Fachpersonal sowie bildgebende Verfahren wie Mammographie, Ultraschall und MRT; bei Verdacht können Gewebeproben entnommen werden.

Selbstuntersuchung: Frauen sollen ihre Brüste kennen und Veränderungen wie Knoten, Hautveränderungen oder Ausfluss beobachten. Sie dient

Klinische Brustuntersuchung: Der Arzt tastet Brust und Achseln ab, prüft Formen und Hautveränderungen. Sie dient der

Bildgebende Verfahren: Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust und zentrale Methode der Früherkennung in vielen

Biopsie und Diagnostik: Verdächtige Befunde aus Bildgebung oder Untersuchung führen oft zu einer Gewebeentnahme, deren Analyse

Richtlinien: Die Empfehlungen variieren nach Land. Typischerweise beginnt das Screening im Erwachsenenalter etwa zwischen 40 und

der
frühzeitigen
Auffälligkeiten-Erkennung,
ist
jedoch
kein
sicherer
Einzel-Nachweis
für
eine
Brustkrebserkrankung.
ersten
Einschätzung
und
der
weiteren
Diagnostik;
ein
Screening
allein
ersetzt
sie
nicht.
Ländern.
Ultraschall
ergänzt
sie
insbesondere
bei
dichtem
Brustgewebe
oder
unklaren
Befunden.
Die
3D-Mammografie
(Tomosynthese)
kann
die
Detektion
verbessern.
Die
MRT
hat
hohe
Sensitivität
und
wird
vor
allem
bei
Hochrisiko-Frauen
oder
komplexen
Befunden
eingesetzt;
sie
ist
kostenintensiv
und
führt
häufiger
zu
falsch-positiven
Ergebnissen.
den
Befund
bestätigt
und
die
weitere
Behandlung
festlegt.
50
Jahren
und
wird
alle
1–2
Jahre
wiederholt;
Hochrisikogruppen
erhalten
oft
früher
und/oder
häufiger
Bildgebung,
teilweise
inklusive
MRT.