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Brennstoffzufuhr

Brennstoffzufuhr bezeichnet den gesamten Prozess und die Bauteile, die dem Brennstoff den Weg zur Brennkammer öffnen. Sie umfasst Lagerung, Transport, Dosierung, Regelung und Einspritzung oder Zufuhr, um eine stabile Verbrennung sicherzustellen. Ziel ist eine zuverlässige, geregelte und effiziente Bereitstellung des Brennstoffs entsprechend dem Betriebsbedarf des Systems.

Brennstoffe unterscheiden sich in gasförmige, flüssige und feste Zustände. Gasförmige Brennstoffe werden meist direkt vom Speisquellenventil

Zu den typischen Bauteilen gehören Lager- oder Tankführung, Pumpen oder Fördereinrichtungen, Regel- und Steuereinheiten, Ventile, Filter

Die Brennstoffzufuhr wird durch Regel- und Sicherheitsfunktionen gesteuert, um Dosiergenauigkeit, Ineffizienz und Gefahren zu minimieren. Sie

zur
Brennkammer
geführt
und
mittels
Druck-
oder
Massendurchflussreglern
dosiert.
Flüssige
Brennstoffe
wie
Heizöl,
Diesel
oder
Benzin
benötigen
Pumpen,
Filter,
Ventile
und
Injektoren,
bei
denen
der
Brennstoff
oft
fein
zerstäubt
wird.
Festbrennstoffe
wie
Biomasse
oder
Kohle
werden
über
Fördersysteme
oder
Kesselstufen
zuführt,
wobei
ggf.
Roste
oder
Stufenbrenner
eingesetzt
werden.
Die
Art
der
Zufuhr
bestimmt
Bauformen
wie
Brenner,
Düsen,
Düsenhauben
oder
Fördersysteme
und
beeinflusst
Emissionen,
Wärmeverlust
und
Betriebsstabilität.
sowie
Düsen
oder
Einspritzsysteme.
Für
gasförmige
Brennstoffe
kommen
oft
Druckregler
und
Sicherheitsventile
hinzu,
bei
Flüssigbrennstoffen
Zirkulations-
und
Rücklaufleitungen
sowie
Luftzufuhrsysteme
zur
richtigen
Verbrennungsluft.
ist
entscheidend
für
Effizienz,
Emissionen
und
Zuverlässigkeit
von
Heizanlagen,
Kraftwerken
und
motorbetriebenen
Systemen.
Herausforderungen
ergeben
sich
aus
Viskosität,
Temperaturabhängigkeit,
Verunreinigungen
und
Sicherheitsanforderungen.