Breitbandabdeckung
Breitbandabdeckung ist der Anteil einer Bevölkerung oder Fläche, der Zugang zu Breitbanddiensten mit definierten Mindestgeschwindigkeiten hat. Sie ist eine zentrale Kennzahl der digitalen Infrastrukturpolitik und wird auf Ebene von Haushalten, Unternehmen oder Gemeinden gemessen. Die Abdeckung hängt von der verfügbaren Netztechnologie ab: Glasfaser (FTTH/FTTP), Kabel, DSL, Fixed Wireless und Mobilnetze (4G/5G).
Typische Mindestgeschwindigkeiten variieren; häufig werden 30 Mbit/s als Basisschnellband verwendet, während 100 Mbit/s oder mehr als
Daten zur Breitbandabdeckung stammen aus Regulierungsbehörden, Statistikämtern und Netzbetreibern und werden in nationalen Breitbandkarten, Fördermittelinformationen und
Herausforderungen bestehen vor allem in ländlichen Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte, hohen Bau- und Betriebskosten sowie in
Breitbandabdeckung dient der Infrastrukturplanung, der wirtschaftlichen Entwicklung, dem Zugang zu öffentlichen Diensten und der digitalen Teilhabe.