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BeutelLaminierfolien

BeutelLaminierfolien sind vorgeformte Laminierhüllen, die zum Laminieren von Dokumenten verwendet werden. Sie bestehen aus zwei transparenten Kunststofflagen, meist PET in Kombination mit PE oder PP, die an drei Seiten verschweißt sind. An einem Rand bleibt eine Öffnung, um das zu laminiende Objekt einzulegen, danach wird der Beutel durch einen Laminator geführt.

Nach dem Einlegen des Dokuments verschließt sich die Hülle beim Laminierprozess durch Hitze oder Druck. Das

Es gibt unterschiedliche Typen von Laminierfolien. Die gängigsten sind Heißlaminierfolien, bei denen die Verschmelzung durch Hitze

Anwendungsbereiche umfassen Büro- und Schulunterlagen, Zertifikate, Ausweise, Sicherheitskopien, Fotos und andere Dokumente, die eine längere Nutzungsdauer

Ergebnis
ist
eine
fest
versiegelte
Schutzschicht,
die
das
Dokument
vor
Feuchtigkeit,
Abrieb
und
UV-Strahlung
schützt
und
so
Haltbarkeit
und
Stabilität
erhöht.
Beutel-Laminierfolien
sind
in
verschiedenen
Größen
erhältlich,
zum
Beispiel
A4,
A5,
A6
oder
auch
Sondergrößen,
und
in
Dicken
von
typischerweise
80–125
Mikrometern
pro
Seite,
was
insgesamt
eine
Gesamtdicke
von
etwa
160–250
Mikrometern
ergibt.
erfolgt.
Daneben
gibt
es
Kaltlaminierfolien,
die
ohne
Hitze
durch
Klebewasserstoff
haften.
Bei
der
Auswahl
richtet
sich
die
Entscheidung
nach
dem
verwendeten
Laminator,
der
gewünschten
Oberflächenoptik
(klar,
matt)
und
dem
Schutzgrad.
benötigen.
Umweltaspekte
beachten:
Mehrschichtige
Laminierfolien
sind
oft
schwer
zu
recyceln;
Recyclingmöglichkeiten
variieren
je
nach
Region
und
Hersteller.