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Laminierfolien

Laminierfolien sind dünne Kunststofffolien, die in Laminierprozessen zum Schutz und zur Verfestigung von Dokumenten, Fotos oder Karten eingesetzt werden. Sie bestehen üblicherweise aus zwei Folienhälften mit einer Klebstoff- oder thermisch schmelzbaren Schicht dazwischen. Bei der Heißlamination wird der Klebstoff durch Wärme aktiviert und verschmilzt, während bei der Kaltlamination ein druckempfindlicher Klebstoff ohne Hitze haftet.

Materialien und Eigenschaften: Laminierfolien basieren häufig auf PVC oder PET (Polyethylenterephthalat). PVC-Folien sind kostengünstig, können Umweltprobleme

Anwendungen: Laminierfolien schützen und verstärken Dokumente, Poster, Fotos oder Karten im Büro, in Schulen, Copyshops oder

Verarbeitung: Für Heißlamination benötigt man ein Laminiergerät mit beheizten Rollen; Kaltlamination nutzt einen druckempfindlichen Klebstoff und

verursachen,
während
PET-Folien
stabiler
und
besser
recycelbar
sind.
Typische
Dicken
liegen
meist
bei
75
bis
125
Mikrometern
pro
Seite;
es
gibt
Glanz-
und
Mattvarianten
sowie
unterschiedliche
UV-
und
Kratzschutzgrade.
Größen
reichen
von
DIN
A4
bis
A3;
als
Blatt-
oder
Rollenware.
im
Handel.
Typische
Einsatzgebiete
sind
Lernmaterialien,
Ausweise,
Visitenkarten
und
Plakate
sowie
temporäre
Beschilderungen.
oft
eine
Trennfolie.
Nach
dem
Laminieren
werden
die
Ränder
zugeschnitten.
Hinweis:
Kompatibilität
von
Folie
und
Gerät
beachten
und
Temperatur-/Geschwindigkeitsangaben
des
Herstellers
folgen.