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Betriebsstörungen

Betriebsstörungen bezeichnet Störungen im normalen Betriebsablauf eines Unternehmens, einer technischen Anlage oder eines IT-Systems, die Leistung, Sicherheit oder Qualität beeinträchtigen. Sie unterscheiden sich nach Ursache, Ausmaß und Zeitraum und können sowohl kurzzeitig als auch langfristig auftreten.

Ursachen lassen sich grob in technische, organisatorische und externe Faktoren einteilen. Technische Störungen umfassen Maschinenausfälle, Komponentenverschleiß,

Die Auswirkungen reichen von Produktionsunterbrechungen, Qualitätsmängeln, erhöhten Kosten und Lieferverzögerungen bis hin zu Sicherheitsrisiken und Reputationsschäden.

Zur Prävention und dem Umgang mit Betriebsstörungen werden Incident- und Notfallmanagement, Business-Continuity-Planning und Disaster-Recovery-Strategien eingesetzt. Dazu

Softwarefehler
oder
Netzprobleme.
Organisatorische
Ursachen
umfassen
unklare
Verantwortlichkeiten,
fehlerhafte
Prozesse,
unzureichende
Personalplanung
oder
Kommunikationsdefizite.
Externe
Störungen
ergeben
sich
durch
Lieferverzögerungen,
Energieunterbrechungen,
Naturereignisse,
Cyberangriffe
oder
gesetzliche
Änderungen.
Zur
Bewertung
der
Betriebsstörungen
werden
Kennzahlen
wie
Verfügbarkeit,
Ausfallzeiten
oder
das
Mean
Time
To
Repair
MTTR
verwendet.
gehören
regelmäßige
Wartung,
redundante
Systeme,
klare
Eskalationswege,
Schulungen
und
Übungen.
In
vielen
Branchen
bestehen
zudem
regulatorische
Anforderungen
an
das
Risikomanagement,
Notfallpläne
und
Meldepflichten.