Bestandsimmobilien
Bestandsimmobilien bezeichnen Immobilien, die sich bereits in Eigentum eines Investors befinden und durch Mieteinnahmen Rendite erwirtschaften. Im Gegensatz dazu umfassen Neubau- oder Entwicklungsprojekte, die noch entstehen oder gebaut werden. Bestandsbestände können Wohn-, Büro-, Handels-, Logistik- oder gemischt genutzte Objekte sein.
Zu kennzeichnende Merkmale gehören Alter und Zustand, Mieterschaft, Mietverträge und Laufzeiten, Leerstand, Betriebskosten und Modernisierungbedarf. Die
Die Bewertung erfolgt häufig über Kennzahlen wie Netto-Betriebs-Ergebnis (NOI) und Kapitalisierungsrate (Cap Rate) sowie das Internal
Investitionsstrategien reichen vom Kernportfolio (Core) mit niedriger Risikoprofil bis Core-Plus oder Value-Add. Wichtige Schritte der Due
Managementaspekte umfassen Asset-Management, Vermietung, Mieterverhältnis, laufende Modernisierung und Kostenoptimierung. Bestandsimmobilien spielen eine zentrale Rolle in institutionellen
Ökonomische und regulatorische Faktoren beeinflussen Bestandsimmobilien, darunter Zinsentwicklung, Nachfrageschwankungen, energetische Anforderungen und Förderungen für Modernisierungen. Risiken