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Beschriftungssysteme

Beschriftungssysteme bezeichnet Systeme zur Kennzeichnung von Objekten, Bereichen oder Dokumenten, die der Identifikation, Lokalisierung und Rückverfolgbarkeit dienen. Sie verbinden physische Kennzeichnungselemente mit der Datenverarbeitung, etwa über Software, Datenbanken und Schnittstellen zu ERP- oder WMS-Systemen.

Bausteine sind Kennzeichnungselemente (Etiketten, Nameplates, Tag- oder RFID-Tags), Druck- und Anbringungstechnologien (Thermal-Transfer- und Tintenstrahldruck, Laser-Markierung, mechanische

Materialien und Langlebigkeit: Etiketten aus Papier, Polyester (PET), Polypropylen (PP) oder Tyvek; Schilder aus Metall oder

Anwendungen: Industrieproduktion, Logistik und Versand, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Infrastruktur sowie Archive und Museen. Anforderungen umfassen Lesbarkeit durch

Herausforderungen: Vielfältige Formate, globale Standards, Datenschutz und Sicherheit von Stammdaten. Entwicklungen betreffen vernetzte Beschriftung, IoT-Integration, automatisierte

Markierung),
sowie
Datenträger
wie
Barcodes,
QR-Codes
oder
RFID.
Variable
Datensätze
ermöglichen
Seriennummern,
Haltbarkeitsdaten
oder
Chargeninformationen.
Kunststoff.
Je
nach
Einsatzgebiet
spielen
Haftung,
Temperatur-
und
Chemikalienbeständigkeit
sowie
Abnutzungs-
und
Lesbarkeit
eine
Rolle.
Scanner
oder
Kameras,
Beständigkeit
gegen
Umweltfaktoren,
sowie
Standards
zur
Interoperabilität
(z.
B.
GS1-Kennzeichnung,
ISO/IEC
18000-Reihe
bei
RFID).
Datenerfassung
und
cloudbasierte
Stammdatenverwaltung.