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Berichtsstrukturen

Berichtsstrukturen bezeichnet die organisatorische Gliederung, nach der Informationen in Berichten angeordnet werden. Sie dienen der Übersichtlichkeit, Nachvollziehbarkeit und der effizienten Entscheidungsfindung. Je nach Fachgebiet und Zweck ergeben sich unterschiedliche Muster, die sich an den Bedürfnissen der Adressaten orientieren.

Wissenschaftliche Berichte folgen oft dem IMRaD-Schema: Einleitung, Methoden, Ergebnisse, Diskussion. Zusätzlich stehen Zusammenfassung (Abstract oder Zusammenfassung)

Technische, Projekt- oder Arbeitsberichte verwenden häufig eine klare Vier- bis Sechs-Ebenen-Struktur: Einleitung oder Zielsetzung, Vorgehen bzw.

Unternehmens- und Jahresberichte besitzen oft Strukturteile wie Management Summary, Lagebericht, Kennzahlen, Risikobericht, Ausblick und Anhang. Ziel

Wichtige Gestaltungsprinzipien sind sachlicher Stil, klare Überschriften, logische Verknüpfungen, konsistente Terminologie, Quellenangaben und gegebenenfalls Verweise. Die

am
Anfang
und
Literatur-
bzw.
Quellenangaben
am
Ende.
In
der
Praxis
kann
die
Einordnung
abweichen,
bleibt
aber
auf
eine
logische
Verknüpfung
der
Inhalte
ausgerichtet.
Methodik,
Ergebnisse
bzw.
Befunde,
Bewertung
oder
Schlussfolgerungen,
Empfehlungen
und
ggf.
Anhang.
Tabellen,
Diagramme
und
Abbildungen
unterstützen
die
Aussagen
und
erhöhen
die
Verständlichkeit.
ist
es,
komplexe
Informationen
kompakt
zu
präsentieren
und
für
Leser
mit
unterschiedlichem
Hintergrund
zugänglich
zu
machen.
Berichtsstruktur
sollte
der
Zielgruppe
angepasst
sein
und
eine
klare
Gliederung
von
Problemformulierung,
Vorgehen,
Ergebnisse
und
Bewertung
ermöglichen.