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Belichtungswarnung

Belichtungswarnung bezeichnet eine Funktion an Kameras, Smartphones und anderen Bildaufnahmesystemen, die den Fotografen darauf aufmerksam macht, dass die geplante Belichtung wahrscheinlich zu einer unzureichenden oder zu starken Belichtung führt. Sie dient dazu, versehentliche Clipps in Lichtern oder Verlust von Details in Schatten frühzeitig zu erkennen.

Die Warnung basiert typischerweise auf der Auswertung der Belichtungsmessung, Histogrammen und Clip- oder Highlight-Clipping-Indikatoren. In der

In der Praxis nutzen Kameras die Belichtungswarnung in Verbindung mit Belichtungsmodi, Belichtungszeit, Blende, ISO und Belichtungskompensation.

Nutzen und Grenzen der Belichtungswarnung liegen in der Unterstützung bei der Vermeidung von Detailverlust in Lichtern

Siehe auch: Belichtungssteuerung, Belichtungszeit, Blende, ISO, Histogramm, Dynamikbereich.

Praxis
kann
sie
als
Highlight-Clipping-Indikator
erscheinen,
durch
Zebras
im
Sucher
oder
Livestream,
oder
als
eine
Meldung
auf
dem
Display.
Es
werden
oft
Unterscheidungen
zwischen
Überbelichtung
und
Unterbelichtung
getroffen,
sodass
der
Fotograf
gezielt
Gegenmaßnahmen
ergreifen
kann.
Im
RAW-Modus
können
Warnungen
weniger
verbindlich
sein,
da
der
Sensor
mehr
Flexibilität
für
die
spätere
Entwicklung
bietet.
Viele
Geräte
zeigen
Zebras
oder
ähnliche
Markierungen
in
Bereichen,
die
als
überbelichtet
eingestuft
werden,
während
zu
dunkle
Bereiche
ebenfalls
markiert
werden
können.
oder
Schatten,
insbesondere
in
kontrastreichen
Szenen.
Allerdings
ist
sie
kein
Garantiewerkzeug
für
perfekte
Belichtung,
da
der
dynamische
Bereich
des
Sensors
und
die
Motivbedingungen
variieren.
Die
Warnung
ergänzt
andere
Messmethoden
wie
Belichtungssteuerung,
Histogramm-Analyse
und
Belichtungskorrektur.