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Bekleidungsproduktion

Bekleidungsproduktion bezeichnet die industrielle Herstellung von Kleidung und textilen Erzeugnissen. Sie umfasst Design, Entwicklung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Bekleidung in unterschiedlichen Segmenten wie Freizeit-, Business- oder Sportmode.

Der Prozess beginnt mit der Produktentwicklung: Entwurf, Musterentwicklung, Passformtests und Freigabe. Aus dem Entwurf werden technische

In der Beschaffung werden Stoffe, Garne, Knöpfe, Reißverschlüsse und Etiketten beschafft. Die Lieferkette ist global und

Der Fertigungsprozess umfasst Zuschneiden, Nähen, Verarbeiten von Nähten, Bündchen, Verschlüssen und Verzierungen sowie Endbearbeitung wie Waschen,

Technologien erhöhen Effizienz: CAD/CAM, automatische Zuschneidemaschinen, Nähroboter und computergestützte Produktionsplanung. Viele Betriebe arbeiten nach Lean- oder

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gewinnen an Bedeutung. Umweltaspekte, Recycling und Kreislaufwirtschaft werden ergänzt durch Standards und

Der Markt ist geprägt von saisonalen Kollektionen, Markenstrategien und globalen Handelsströmen. Große Hersteller dominieren oft im

Zeichnungen,
Schnittmuster
und
Größeneinteilungen
erstellt,
oft
mithilfe
von
CAD/CAM-Systemen.
reicht
von
Textilherstellern
bis
zu
Fertigungsbetrieben;
Sourcing-Strategien
umfassen
Offshoring,
Nearshoring
und
vertikale
Integration.
Bügeln
und
Veredelungen.
Eine
Endkontrolle
prüft
Passform,
Nahtqualität,
Haltbarkeit
und
Etiketten.
Just-in-time-Prinzipien,
um
Durchlaufzeiten
zu
verkürzen
und
Verschwendung
zu
reduzieren.
Zertifizierungen
wie
ISO
9001,
SA
8000,
WRAP
oder
BSCI,
um
Arbeitsbedingungen
und
Qualität
zu
gewährleisten.
Niedrigpreissegment,
während
spezialisierte
Betriebe
Nischen
oder
Premiumprodukte
fertigen.