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Bausparguthaben

Bausparguthaben bezeichnet den Guthabenstand in einem Bausparvertrag. Es ist der während der Ansparphase eingezahlte Betrag, zu dem Zinsen gutgeschrieben werden und der gegebenenfalls durch staatliche Förderungen erhöht wird. Das Bausparguthaben dient als Eigenkapital und Sicherheitsreserve für eine spätere Inanspruchnahme eines Bauspardarlehens.

Im Rahmen des Bausparvertrags erfolgt eine Ansparphase, in der regelmäßig Beiträge geleistet werden, bis eine festgelegte

Förderungen: In Deutschland können Bausparverträge durch staatliche Zuschüsse unterstützt werden, etwa durch die Wohnungsbauprämie oder die

Verwendung und Sicherheit: Bausparguthaben gehört dem Sparer und ist Bestandteil des durch eine Bausparkasse verwalteten Vertrags.

Vorteile und Einschränkungen: Bausparguthaben bietet planbare, oft mit staatlicher Unterstützung verbundene Finanzierungsgarantien und feste Konditionen. Es

Zielhöhe
erreicht
ist.
Mit
dem
Guthaben
werden
Zinsgutschriften
verbunden,
oft
besteht
während
der
Ansparphase
ein
garantierter
Zinssatz.
Ist
eine
Zuteilung
möglich,
wird
dem
Sparer
ein
Bauspardarlehen
zu
festen,
vergleichsweise
günstigen
Konditionen
gewährt.
Die
Gesamtheit
aus
Guthaben
und
Darlehen
bildet
die
Bausparsumme;
das
Bausparguthaben
bildet
den
Eigenkapitalanteil,
der
für
die
Finanzierung
verwendet
wird.
Arbeitnehmersparzulage,
sofern
die
jeweiligen
Voraussetzungen
erfüllt
sind.
Förderungen
erhöhen
das
Bausparguthaben
indirekt,
indem
sie
zusätzliches
Guthaben
oder
Zinsvorteile
gewährleisten.
Typische
Verwendungszwecke
sind
der
Erwerb,
der
Bau
oder
die
Renovierung
von
Wohnraum.
Die
Zuteilung
und
Nutzung
unterliegen
vertraglichen
und
gesetzlichen
Vorgaben.
bindet
jedoch
Kapital
über
längere
Laufzeiten
und
ist
bei
vorzeitigem
Abbruch
oder
Unterbreitung
der
Bedingungen
meist
mit
Nachteilen
verbunden.