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Basisteile

Basisteile sind allgemein gehaltene Standardbauteile, die als Fundament modularer Systeme in Technik, Automatisierung und Maschinenbau dienen. Sie bilden Schnittstellen, Montagesflächen und Verbindungspunkte, die mit spezialisierten Peripheriegeräten zu kompletten Anlagen kombiniert werden können. Durch ihre Wiederverwendbarkeit ermöglichen Basisteile eine schnelle Konfiguration, einfache Wartung und bessere Skalierbarkeit.

Merkmale und typische Komponenten: Basisteile zeichnen sich durch standardisierte Abmessungen und Interfaces aus, um Interoperabilität zwischen

Funktion und Nutzen: Sie reduzieren Planungs- und Fertigungsaufwand, verringern individuelle Fertigungskosten und ermöglichen modulare Erweiterungen oder

Anwendungsfelder: Grundsätzlich relevant sind Basisteile in der Automatisierungstechnik, im Maschinenbau, in Robotik- oder Laboranlagen, sowie im

Standards und Beschaffung: Basisteile orientieren sich häufig an DIN-, ISO- oder IEC-Normen und werden von vielen

verschiedenen
Baugruppen
sicherzustellen.
Typische
Beispiele
sind
Grundplatten,
Grundrahmen,
Montageschienen
(DIN-Schienen),
Adapterplatten,
Zwischenbauteile,
Befestigungselemente,
Klemmenleisten,
Kabelkanäle
und
andere
Kabelmanagementkomponenten.
Materialwahl
und
Belastbarkeit
richten
sich
nach
Einsatzgebiet
und
Umgebung.
Aufrüstungen.
Basisteile
sorgen
für
wiederkehrende
Logik
in
der
Konstruktion,
verbessern
Austauschbarkeit
und
Wartbarkeit,
und
erleichtern
Durchführung
von
Tests
oder
Änderungen
an
Anlagen.
Schaltschrankbau.
Durchgängige
Standards
erleichtern
Beschaffung,
Lagerhaltung
und
Lebenszyklusmanagement.
Anbietern
in
Katalogen
geführt.
Sie
gelten
als
Bausteine
für
kundenspezifische
Lösungen,
wobei
Adapter-
oder
Ergänzungsteile
notwendige
Spezialanforderungen
berücksichtigen
können.