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Bankbelege

Bankbelege sind Belege, die aus Bankgeschäftsvorgängen resultieren und in der Buchführung als Beweismittel dienen. Sie dokumentieren Transaktionen auf Geschäftskonten und unterstützen die Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben. Bankbelege können in Papierform vorliegen oder elektronisch bereitgestellt werden, etwa als Transaktionsbestätigungen, Kontoauszüge oder Zahlungsbelege. Typische Informationen sind Datum, Valutadatum, Betrag, Beteiligte (Zahlungspflichtiger, Empfänger), Verwendungszweck, Transaktionsreferenz, Kontonummer bzw. IBAN, Bankcode (BIC) sowie die Art der Transaktion (Überweisung, Lastschrift, Gutschrift, Barabhebung).

Verwendung: In der doppelten Buchführung dienen Bankbelege als Beleg für Buchungen auf dem Bankkonto. Sie ermöglichen

Verarbeitung und Archivierung: Unternehmen erfassen, indexieren und archivieren Bankbelege. Durch Digitalisierung lassen sich Belege scannen, durchsuchbar

Digitalisierung: Elektronische Bankbelege, e-Bankauszüge oder standardisierte Formate (z. B. MT940, CSV) werden zunehmend genutzt, um Buchungen

den
Abgleich
des
Kontenbuchs
mit
dem
Kontoauszug,
unterstützen
den
Nachweis
gegenüber
dem
Finanzamt
und
der
Prüfung
sowie
die
Identifikation
von
Fehlern.
machen
und
elektronisch
speichern.
Die
Aufbewahrungsfristen
richten
sich
nach
nationalen
Vorschriften;
in
vielen
Rechtsordnungen
gelten
längere
Fristen,
oft
mehrere
Jahre
bzw.
steuerlich
bis
zu
10
Jahre.
automatisch
zu
rekoncilieren
und
die
Buchführung
effizienter
zu
gestalten.