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Außenanstriche

Außenanstriche sind Schutz- und Gestaltungsbeschichtungen, die Fassaden von Gebäuden vor Witterung schützen und ihr Erscheinungsbild dauerhaft beeinflussen. Sie dienen dem Schutz vor Feuchtigkeit, UV-Strahlung und mechanischer Belastung sowie der Farb- und Formgebung der Außenhaut.

Man unterscheidet mineralische Beschichtungen (Kalk-, Silikat- oder Lehmfarben) und organische Beschichtungen auf Acryl-, Silikon- oder Polyurethanbasis.

Der Untergrund muss sauber, trocken, tragfähig und frei von losen Teilen sein. Typische Untergründe sind Ziegel,

Aufgetragen wird in mehreren Schichten per Pinsel, Rolle oder Spritzgerät. Die Schichtdicken und Trockenzeiten hängen vom

Lebensdauer und Wartung variieren stark. Standardbeschichtungen erreichen oft eine Haltbarkeit von einigen Jahren, während silikon- oder

Umweltaspekte spielen eine zunehmende Rolle: VOC-Gehalt, Emissionen und Recyclingfähigkeit beeinflussen Materialwahl. Farbton und Reflectance wirken zudem

Zusätzlich
gibt
es
elastomerische
Systeme,
die
Rissüberbrückung
und
hohe
Flexibilität
bieten.
Mineralische
Systeme
sind
oft
diffusionsoffen
und
langlebig,
organische
Farben
lassen
sich
gut
verarbeiten
und
bieten
gute
Witterungsbeständigkeit;
silikon-
bzw.
silikonharzbasierte
Beschichtungen
kombinieren
teilweise
beide
Eigenschaften.
Beton,
Putz,
Holz
und
Metall.
Vorarbeiten
umfassen
Reinigung,
Ausbesserungen,
Risssanierung
und
gegebenenfalls
eine
Grundierung.
Die
Wahl
des
Systems
richtet
sich
nach
Untergrund,
Klima
und
Anforderungen
an
Atmungsaktivität
und
Haltbarkeit.
System
ab.
Wichtige
Eigenschaften
sind
Witterungsbeständigkeit,
Wasserdampfdurchlässigkeit,
Wasserabweisung,
Farb-
und
UV-Stabilität
sowie
Langzeithaftung.
mineralische
Systeme
längere
Intervalle
ermöglichen.
Regelmäßige
Reinigung
und
rechtzeitige
Erneuerung
verlängern
die
Nutzungsdauer.
auf
Wärmeaufnahme.
Normen
und
Zertifizierungen
unterscheiden
sich
regional
und
flankieren
Planung,
Ausführung
und
Wartung.