Ausgabepfade
Ausgabepfade bezeichnet in der Informationstechnik die Dateisystempfade, in denen Anwendungen ihre Resultate speichern. Dazu gehören Berichte, Exportdateien, Logdateien, Artefakte oder generierte Zwischenprodukte. Ausgabepfade können absolut oder relativ angegeben sein und werden oft durch Konfiguration, Umgebungsvariablen oder Benutzereingaben festgelegt.
In Softwareentwicklung und Datenverarbeitung dienen Ausgabepfade der Organisation und Reproduzierbarkeit von Arbeitsprozessen. Typische Beispiele sind Build-Verzeichnisse
Wichtige Gestaltungsfragen betreffen Stabilität, Vorhersagbarkeit und Sicherheit. Pfade sollten plattformunabhängig funktionieren, Pfadtrennzeichen berücksichtigen, und Konflikte beim
Best practices umfassen zentrale Konfiguration von Outputs, klare Namenskonventionen, sinnvolle Unterverzeichnisse (z. B. logs, reports, artefacts)
Sicherheit und Portabilität erfordern, dass sensible Daten nicht versehentlich in öffentlich zugängliche Verzeichnisse gelangen, Pfade validiert