Atemanhalten
Atemanhalten bezeichnet das zeitweilige Anhalten der Atmung. Es kann absichtliches, kontrolliertes Anhalten der Luft betreffen, etwa beim Tauchen, bei bestimmten Atemübungen oder Meditation, ebenso unwillkürliches Aussetzen der Atmung durch medizinische Störungen oder Reflexe.
Beim kontrollierten Atemanhalten reagiert der Körper auf sinkenden Sauerstoff- und steigenden Kohlendioxidspiegel. Der Tauchreflex führt zu
Medizinisch können Atemstillstände auch durch Schlafstörungen entstehen. Obstruktive Schlafapnoe zeichnet sich durch zeitweilige Atemwegsverlegung im Schlaf
Pediatric breath-holding spells treten oft bei Kindern zwischen sechs Monaten und sechs Jahren auf und sind
Sicherheit: Atemstillstände bergen Risiken wie Hypoxie, Herzrhythmusstörungen und Ohnmacht. Besonders im Wasser besteht bei Bewusstlosigkeit Lebensgefahr.