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Arbeitsplatzrisiken

Arbeitsplatzrisiken bezeichnet Gefährdungen am Arbeitsplatz, die die Sicherheit, Gesundheit oder das Wohlbefinden von Beschäftigten beeinträchtigen können. Sie ergeben sich aus physischen, chemischen, biologischen, ergonomischen, organisatorischen und psychosozialen Faktoren sowie aus combinations of these.

Zu den häufigsten Kategorien gehören physische Risiken wie Lärm, Vibration, Hitze oder Kälte, Unfälle durch rutschige

Zur Identifikation und Steuerung von Arbeitsplatzrisiken dienen Risikobewertungen, z. B. Gefährdungsbeurteilungen, bei denen Gefahrenquellen erkannt, Risiken

Prävention umfasst regelmäßige Unterweisungen, sichere Arbeitsmittel, Instandhaltung, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeitregelungen sowie eine Kultur der Meldung von Beinaheunfällen.

Böden,
ungesicherte
Maschinen
oder
gefährliche
Arbeitswege;
chemische
Risiken
durch
Gefahrstoffe,
Dämpfe
oder
Stäube;
biologische
Risiken
durch
Mikroorganismen,
Viren
oder
biologische
Arbeitsstoffe;
ergonomische
Risiken
wie
wiederholte
Bewegungen,
ungünstige
Körperhaltungen
oder
schweres
Heben;
organisatorische
Risiken
wie
Schichtarbeit,
Unklarheiten
bei
Aufgaben
oder
unzureichende
Kommunikationsprozesse;
psychosoziale
Risiken
wie
Stress,
Mobbing,
Überlastung
oder
Konflikte
am
Arbeitsplatz.
bewertet
und
geeignete
Maßnahmen
festgelegt
werden.
Rechtsrahmen
fordern
Arbeitgeber
auf,
Gefährdungen
systematisch
zu
erfassen
und
zu
minimieren.
Typische
Rechtsgrundlagen
betreffen
den
Arbeitsschutz,
Gefahrstoffe,
Betriebssicherheit
und
Arbeitsstätten.
Die
Umsetzung
erfolgt
nach
dem
Prinzip
der
Hierarchie
der
Schutzmaßnahmen:
technische
und
organisatorische
Maßnahmen
zuerst,
dann
persönliche
Schutzausrüstung,
ergänzt
durch
Schulungen
und
Notfallpläne.
Eine
kontinuierliche
Überprüfung
und
Anpassung
der
Maßnahmen
ist
entscheidend
für
eine
sichere
Arbeitsumgebung.