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APIZugriffe

APIZugriffe bezeichnet den Zugriff auf eine Anwendungsschnittstelle (API) durch Clients, um Daten abzurufen oder Funktionen zu nutzen. Sie bilden das Fundament moderner Softwarearchitekturen, in denen Komponenten, Web- und Mobile-Apps sowie externe Partner Systeme über definierte Endpunkte miteinander kommunizieren.

APIZugriffe erfolgen in der Regel über HTTP(S) und verwenden Methoden wie GET, POST, PUT oder DELETE. Antworten

Zur Sicherheit gehören Transportverschlüsselung (TLS), Zugriffskontrollen, regelmäßige Protokollierung von Zugriffen, IP-Whitelisting und Quoten- bzw. Ratenbegrenzung, um

Im API-Management kommen Gateways, Versionierung, Dokumentation, Monitoring und Durchsetzung von Richtlinien zum Einsatz. API-Keys oder Client-IDs

APIZugriffe ermöglichen Integrationen, Automatisierung und datengetriebene Dienste, bergen aber Risiken wie Datenexposition oder unbefugten Zugang. Eine

liefern
oft
JSON
oder
XML.
Der
Zugriff
wird
durch
Authentifizierung
und
Autorisierung
gesteuert,
zum
Beispiel
mit
API-Schlüsseln,
OAuth2-
oder
JWT-Tokens.
Ressourcen
und
Berechtigungen
bestimmen,
welche
Endpunkte
genutzt
werden
dürfen
und
welche
Daten
sichtbar
sind.
Missbrauch
zu
verhindern.
Zugriffslogs
dokumentieren
Zeitpunkt,
Client,
Endpunkt,
Status
und
Dauer
und
unterstützen
Audits
sowie
Fehlerdiagnose.
ermöglichen
die
Zuordnung
von
Nutzern
oder
Partnern.
Die
Governance
umfasst
Lebenszyklusmanagement,
Deprecation-Policy
und
Metriken
wie
Latenz,
Durchsatz,
Fehlerquote
und
Nutzungsvolumen.
gute
Praxis
ist
das
Prinzip
der
geringsten
Privilegien,
regelmäßiger
Schlüsselwechsel,
Token-Revokierung,
OAuth/OIDC
sowie
mTLS
für
Service-zu-Service-Kommunikation.