Überladungen
Überladungen bezeichnet in der Programmierung die Möglichkeit, unter demselben Namen mehrere Programmierkonstrukte bereitzustellen, die sich in der Signatur unterscheiden. Typischerweise handelt es sich um Funktionen oder Methoden, deren Name identisch ist, aber unterschiedliche Parameterlisten aufweisen. In vielen Sprachen ermöglicht Überladen dem Entwickler, eine konsistente API beizubehalten, während verschiedene Eingaben unterstützt werden.
Funktions- bzw. Methodenüberladen: Der Compiler wählt beim Aufruf anhand der Argumente eine geeignete Überlade-Version aus. Wichtig
Operatorüberladung: In einigen Sprachen können Operatoren wie +, -, oder == für benutzerdefinierte Typen definiert werden. Das erhöht die
Sprachspezifika: Statisch typisierte Sprachen bieten typischerweise klare Regeln für das Überladen; dynamische Sprachen handhaben es unterschiedlich
Vor- und Nachteile: Vorteile sind konsistente API-Designs, bessere Typensicherheit und intuitive Nutzung bei verschiedenen Eingabetypen. Nachteile