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stainingsmethoden

Stainingsmethoden umfassen Verfahren zur Färbung von Gewebe, Zellen oder Molekülen, um Kontraste zu schaffen und Strukturen sichtbar zu machen. Sie beruhen auf der Bindung von Farbstoffen an bestimmte Zellbestandteile oder auf spezifischen chemischen Reaktionen.

Die allgemeine Histologie-Färbung umfasst Hämatoxylin-Eosin (H&E) als Standard. Hämatoxylin bindet basische Strukturen wie Zellkerne und färbt

Spezielle Färbungen dienen der weiteren Identifikation. Gram-Färbung trennt grampositive von gramnegativen Bakterien. Ziehl-Neelsen-Färbung demonstriert säurefeste Mykobakterien.

Immunhistochemie und Immunfluoreszenz nutzen Antikörper zur Detektion spezifischer Proteine; enzymatische oder fluoreszenzbasierte Nachweise ermöglichen die Lokalisierung

Für Elektronenmikroskopie kommen metallische Kontrastmittel wie Uranylacetat und Bleiacetat zum Einsatz. Präparationen erfordern strenge Protokolle; Artefakte

Anwendungen finden sich in der klinischen Diagnostik, der Grundlagenforschung sowie der Mikrobiologie. Grenzen ergeben sich aus

sie
blauviolett;
Eosin
färbt
saure
Strukturen
wie
Zytoplasma
und
Kollagen
pink.
Andere
allgemein
verwendete
Farbstoffe
modifizieren
den
Kontrast.
Die
PAS-Reaktion
hebt
Polysaccharide
hervor.
Masson's
Trichrom-Färbung
färbt
Bindegewebe
in
verschiedene
Farben.
in
Geweben.
Fluorophore
wie
DAPI
oder
FITC
dienen
häufig
als
Marker.
oder
Veränderungen
der
Strukturen
können
die
Interpretation
beeinflussen.
Probenqualität,
Fixierung,
Artefakten,
Farbstoffverfügbarkeit
und
Kosten.