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selbstlimitierend

Selbstlimitierend ist ein Adjektiv der deutschen Sprache, das Vorgänge, Systeme oder Phänomene beschreibt, die sich ohne äußeres Eingreifen selbst begrenzen. Es setzt sich aus selbst- (eigenständig) und limitierend (eingrenzend) zusammen und markiert das Vorhandensein intrinsischer Mechanismen, die das Ausmaß, die Dauer oder die Intensität reduzieren.

In der Medizin und Biologie bezieht sich der Begriff auf Prozesse, die sich eigenständig ausheilen oder stoppen,

In der Ökologie beschreibt Selbstlimitation die Tendenz von Populationen, sich an die Tragfähigkeit ihres Lebensraums anzupassen

Im Sozial- und Verhaltenskontext bedeutet Selbstlimitierung das bewusste Beschränken eigener Handlungen, etwa um Risiken zu vermeiden.

Der Begriff kommt überwiegend in Wissenschafts- und Fachtexten vor; im Alltagssprachgebrauch ist er weniger gebräuchlich, wird

sobald
der
Körper
eine
natürliche
Grenze
erreicht
hat.
Selbstlimitierende
Infektionen
oder
Reaktionen
benötigen
oft
keine
spezifische
Behandlung,
da
Abwehrmechanismen
oder
immunologische
Regulierung
das
Fortschreiten
hemmen.
und
stabil
zu
bleiben
oder
zu
schwanken,
ohne
externe
Eingriffe.
Technisch
kann
ein
System
selbstlimitierend
sein,
wenn
interne
Rückkopplungen
oder
Sicherheitsmechanismen
seine
Aktivität
automatisch
begrenzen.
aber
verstanden.
Verwandte
Konzepte
sind
Selbstregulation,
Selbstbeschränkung
oder
Rückkopplung
in
technischen
Systemen.