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physikochemische

Physikochemische Eigenschaften, auch als Physikochemie bezeichnet, beziehen sich auf Eigenschaften und Phänomene, die das Verhalten von Materie an der Schnittstelle von Physik und Chemie bestimmen. Die Disziplin verbindet Prinzipien aus Thermodynamik, Kinetik und Oberflächenchemie, um zu verstehen, wie Energie, Struktur und Wechselwirkungen Material- und Reaktionsverhalten beeinflussen.

Kernbereiche sind Thermodynamik, Kinetik, Phasen- und Grenzflächenchemie, Kolloid- und Oberflächenwissenschaft sowie Spektroskopie und Thermische Analyse. Theoretische

Typische Mess- und Analysemethoden umfassen Kalorimetrie, Spektroskopie (UV-Vis, IR, NMR), Elektrochemie, Mikroskopie, Röntgen- und Neutronenstreuung sowie

Wichtige physikochemische Eigenschaften umfassen Löslichkeit, Aktivitäts- und Verteilungskoeffizienten, Dampfdruck, Siedepunkt, Oberflächenspannung, Kontaktwinkel, Viskosität, Diffusionskoeffizienten, Refractive

Anwendungsgebiete reichen von Materialwissenschaft, Katalyse und Pharmazie bis Umweltchemie, Nanotechnologie und Formulierungstechnik. Durch das Verständnis physikochemischer

Modelle
aus
statistischer
Mechanik,
Quantenchemie
und
Molekulardynamik
ergänzen
experimentelle
Messungen,
um
Vorhersagen
zu
ermöglichen.
Chromatographie.
Computergestützte
Ansätze
wie
DFT,
Molekulardynamik
und
QSAR
unterstützen
die
Bewertung
physikochemischer
Eigenschaften.
Index
und
Zeta-Potenzial.
Typische
Größen
sind
pH,
pKa,
logP
sowie
Stabilitäts-
und
Aggregationsparameter.
Eigenschaften
lassen
sich
Stabilität,
Löslichkeit,
Reaktivität
und
Bioverfügbarkeit
vorhersagen,
Prozesse
optimieren
und
neue
Materialien
gezielt
entwickeln.