nichtpharmakologischen
Nichtpharmakologische oder nicht-pharmakologische Ansätze beziehen sich auf Behandlungen und Maßnahmen, die ohne den Einsatz von Arzneimitteln auskommen. Sie zielen darauf ab, Krankheiten zu verhindern, Beschwerden zu lindern, Funktionsfähigkeit zu erhalten oder die Lebensqualität zu verbessern, oft durch Verhalten, körperliche Maßnahmen, Bildung und unterstützende Betreuung.
Typische Beispiele umfassen Bewegungs- und Physiotherapie, Ergotherapie und andere Rehabilitationsformen; psychotherapeutische und verhaltenstherapeutische Ansätze wie kognitive
Anwendungsgebiete reichen von chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetesmanagement und Adhärenz zu Lebensstiländerungen bis hin zu psychischen Erkrankungen,
Terminologisch wird der Begriff in der deutschsprachigen Medizin häufig als nicht-pharmakologische bzw. nichtpharmakologische Ansätze verwendet; die
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