Home

Rehabilitationsformen

Rehabilitationsformen bezeichnet in Deutschland die verschiedenen Modalitäten der medizinischen Rehabilitation, die darauf abzielen, Beeinträchtigungen der Gesundheit zu lindern, Funktionsfähigkeit wiederherzustellen oder die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsmarkt zu sichern. Die Formen werden von Trägern der Sozialversicherung getragen, insbesondere von der Deutschen Rentenversicherung, den gesetzlichen Krankenkassen und der Unfallversicherung. Die Wahl der Form hängt von medizinischer Indikation, Krankheitsbild, Leistungsfähigkeit und Lebenssituation ab.

Stationäre Rehabilitation: Der Patient wird in einer spezialisierten Reha-Klinik für mehrere Wochen aufgenommen. Das multidisziplinäre Programm

Teilstationäre Rehabilitation: Auch als Tagesklinik oder teilstationäre Maßnahme bezeichnet, ermöglicht sie Therapien während des Tages bei

Ambulante Rehabilitation: Therapien und Behandlungen finden vollständig außerhalb einer stationären Einrichtung statt. Die Teilnehmenden kehren täglich

Nachsorge und Ablauf: Nach einer Rehabilitationsmaßnahme kann eine Anschlussrehabilitation oder eine Nachsorge folgen, um erreichte Fortschritte

umfasst
medizinische
Behandlung,
Physiotherapie,
Ergotherapie,
Schmerzmanagement,
Psychotherapie
sowie
Beratung
zu
Alltag
und
Beruf.
Ziel
ist
die
Verbesserung
der
Funktionsfähigkeit,
Stabilisierung
des
Gesundheitszustands
und
die
Wiedereingliederung
in
Beruf
oder
Alltag.
gleichzeitigem
Verbleib
zu
Hause.
Patientinnen
und
Patienten
profitieren
von
intensiveren
Behandlungsangeboten
als
bei
ambulanter
Reha,
ohne
vollständig
stationär
zu
wohnen.
Diese
Form
eignet
sich
besonders
bei
moderatem
Unterstützungsbedarf.
nach
Hause
zurück.
Ambulante
Reha
ist
geeignet,
wenn
die
gesundheitliche
Situation
eine
regelmäßige
Teilnahme
am
Behandlungsprogramm
erlaubt
und
eine
eigenständige
Lebensführung
möglich
ist.
Typische
Angebote
umfassen
Physio-,
Ergotherapie,
Psychotherapie
sowie
medizinische
Beratungen.
zu
stabilisieren.
Der
Prozess
beginnt
in
der
Regel
mit
ärztlicher
Verordnung
und
Antragstellung
beim
zuständigen
Träger;
eine
medizinische
Prüfung
bestimmt
die
passende
Form
und
Dauer.
Ziel
ist
eine
nachhaltige
Funktionsverbesserung,
Prävention
von
Folgeerkrankungen
und
eine
langfristige
Erwerbsfähigkeit.