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nichtlebend

Nichtlebend bezeichnet in Wissenschaft und Alltag Gegenstände, Stoffe oder Systeme, die keine Lebensprozesse aufweisen. Es steht im Gegensatz zu Lebewesen wie Tieren, Pflanzen, Pilzen oder Mikroorganismen, die durch Stoffwechsel, Wachstum, Reproduktion, Reaktion auf Reize und Evolution gekennzeichnet sind.

Die Abgrenzung zwischen Leben und Nichtleben ist nicht universell eindeutig. Verschiedene Kriterien werden herangezogen, und manche

Zu Nichtlebendem zählen Beispiele wie Mineralien, Gesteine, Wasser, Luft, Feuer, Wind, Planeten und Sterne; ebenso von

Die Kategorie Nichtlebend ist in verschiedenen Bereichen relevant, etwa in der Biologie, Umweltwissenschaft, Philosophie und Pädagogik.

Entitäten
zeigen
nur
wenige
lebensähnliche
Eigenschaften.
Viren
gelten
häufig
als
Grenzfall:
Sie
weisen
Replikation
auf,
sind
aber
außerhalb
einer
Wirtszelle
meist
metabolisch
inert
und
damit
nicht
klar
als
lebendig
einzuordnen.
Menschen
hergestellte
Objekte
wie
Maschinen,
Computer
oder
Software.
Auch
Energieformen
oder
physikalische
Felder
werden
häufig
als
nicht
lebendig
eingestuft,
weil
ihnen
Lebensmerkmale
fehlen.
Gleichzeitig
kann
der
Status
je
nach
betrachteter
Perspektive
variieren,
zum
Beispiel
wenn
fortgeschrittene
Systeme
komplexe
Reaktionen
aufweisen,
ohne
eigenständig
zu
leben.
Sie
dient
dazu,
Unterschiede
in
Eigenschaften,
Prozessen
und
Interaktionen
von
Organismen
gegenüber
unbelebter
Materie
zu
beschreiben
und
zu
diskutieren.