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motorintegrierte

Motorintegrierte Systeme bezeichnen Bauteile, Geräte oder Baugruppen, in denen der Antriebsmotor unmittelbar in das zu steuernde Bauteil integriert ist. Im Gegensatz zu Systemen mit externen Antrieben ist der Motor Teil der Baugruppe und arbeitet oft mit einem integrierten Controller zusammen.

Anwendungsfelder finden sich vor allem in der Automatisierungstechnik und im Maschinenbau, sowie in der Medizintechnik, Mobilität

Zu den Vorteilen zählen geringerer Platzbedarf, geringeres Gewicht, potenziell effizienterer Energiefluss durch optimierte Kühlung und direktes

Technologien, die motorintegrierte Lösungen kennzeichnen, umfassen brushless DC-Motoren (BLDC) mit integriertem Antriebscontroller, Servomotoren mit integriertem Treiber,

Zukunftstrends orientieren sich an weiterer Miniaturisierung, effizienter Wärmeabfuhr, verbesserten Sensor-Feedback-Systemen und zunehmender Vernetzung durch Industrie-4.0-Anforderungen.

und
in
kompakten
Geräten.
Typische
Beispiele
sind
motorintegrierte
Linear-
oder
Drehachsen,
kompakte
Aktuatoren
und
Gehäuse,
in
denen
Motor,
Ansteuerung
und
Sensorik
eng
verzahnt
sind.
Dadurch
lassen
sich
Bauformen
verkleinern,
Verkabelung
reduzieren
und
Reaktionszeiten
verbessern.
Regelverhalten
durch
integrierte
Steuerung.
Dadurch
erhöhen
sich
oft
die
Systemzuverlässigkeit
und
die
Kompaktheit
von
Baugruppen.
Gleichzeitig
entstehen
Herausforderungen:
Wärmemanagement
und
Kühlung
müssen
sorgfältig
ausgelegt
werden,
Kosten
und
Wartungszugang
können
höher
ausfallen,
und
Standardisierung
sowie
Austauschbarkeit
von
Komponenten
sind
zu
beachten.
sowie
Linearmotoren
oder
Getrieben
in
kompakter
Bauweise.
Die
Unterscheidung
erfolgt
gegenüber
externen
Antriebslösungen,
bei
denen
Motor
und
Ansteuerung
separat
verbaut
werden.