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kommissionen

Kommissionen bezeichnen im Deutschen verschiedene Bedeutungen. Am häufigsten meint der Begriff eine von einer Institution oder Person eingerichtete Gruppe, die einen Auftrag erhält. In der Wirtschaft und im öffentlichen Bereich bezeichnet Kommission oft auch eine Vergütungsform, bei der eine Person oder ein Unternehmen für eine erfolgte Transaktion eine Provision erhält. Zudem wird der Begriff im Kunst- und Kulturbereich verwendet, wenn Werke auf Bestellung geschaffen werden.

Als Gremium oder Ausschuss: Eine Kommission besteht aus mehreren Mitgliedern, die gemeinsam ein Mandat übernehmen. Sie

Als Vergütungsform: Eine Provision oder Kommission ist eine Vergütung, die typischerweise als prozentualer Anteil des Transaktionswertes

Im Kunst- und Kulturbereich bezeichnet eine Kommission die Beauftragung eines Künstlers oder Musikers zur Erstellung eines

Zusammenfassend bezeichnet Kommissionen einerseits Gremien mit Mandat und Berichtsverpflichtung, andererseits Vergütungen und Auftragserteilungen je nach Kontext.

wird
mit
einem
bestimmten
Auftrag,
einer
Vorgehensweise
und
einer
zeitlichen
Begrenzung
eingesetzt.
Aufgaben
können
sein:
Prüfung,
Beratung,
Untersuchung
oder
Entwicklung
von
Richtlinien.
Sie
arbeiten
in
der
Regel
unabhängig
oder
dem
Auftraggeber
verpflichtet
und
berichten
in
festgelegten
Abständen.
Beispiele
sind
Untersuchungskommissionen,
Beratungskommissionen
oder
EU-Kommissionen.
gezahlt
wird.
Sie
wird
häufig
an
Verkaufsvertreter,
Makler,
Künstleragenten
oder
Vermittler
gezahlt.
Die
Höhe
variiert
nach
Branche,
Vertragsbedingungen
und
Leistungszuordnung;
in
vielen
Ländern
sind
Provisionsregelungen
üblich.
Die
Zahlweise
erfolgt
nach
Abschluss
und
in
einigen
Fällen
auch
gestaffelt.
Der
Begriff
steht
oft
im
Gegensatz
zu
Festgehalt.
Werkes
für
einen
Auftraggeber.
Der
Auftrag
umfasst
Auftraggeber,
Ziel,
Zeitplan
und
Bezahlung;
der
Künstler
erhält
eine
Vergütung
nach
vertraglichen
Abreden;
Nutzungs-
und
Eigentumsrechte
werden
üblicherweise
vertraglich
festgelegt.