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iterationsbasierte

Iterationsbasierte Ansätze sind Verfahren, Prozesse oder Modelle, die in wiederholten Zyklen arbeiten. In jedem Zyklus wird ein Zwischenergebnis bewertet und genutzt, um das weitere Vorgehen zu bestimmen. Ziel ist meist eine schrittweise Verfeinerung oder Annäherung an eine Lösung.

In der Softwareentwicklung kommt der Begriff oft synonym zu agilem oder inkrementellem Vorgehen vor. Iterationsbasierte Entwicklung

In der numerischen Mathematik bezeichnen iterationsbasierte Verfahren Methoden, die eine Lösung durch wiederholte Transformation einer Schätzung

Auch in der Optimierung und im maschinellen Lernen treten iterationsbasierte Prozesse auf. Hier werden Modelle oder

Zu den Vorteilen gehören fodernachhaltige Anpassungsfähigkeit, frühzeitiges Kundenfeedback und geringeres Risiko pro Zyklus. Herausforderungen sind erhöhter

teilt
Arbeiten
in
kurze
Zyklen
oder
Sprints,
liefert
funktionsfähige
Inkremente
und
nutzt
Feedback
aus
Nutzern
oder
Stakeholdern,
um
Folgezyklen
zu
steuern.
Vorteilhaft
ist
die
frühzeitige
Erkennung
von
Fehlentwicklungen
und
die
Anpassung
an
sich
ändernde
Anforderungen;
Nachteilig
kann
der
Prozess
durch
unklare
Abbruchkriterien
oder
steigende
Komplexität
werden,
wenn
Zyklen
ineffizient
sind.
verbessern.
Typische
Beispiele
sind
Jacobi-
oder
Gauss-Seidel-Verfahren
sowie
das
Newton-Verfahren.
Wichtige
Aspekte
sind
Konvergenz,
der
Startwert
und
sinnvolle
Abbruchkriterien,
die
eine
gewünschte
Genauigkeit
sicherstellen.
Parameter
durch
wiederholtes
Minimieren
einer
Verlustfunktion
angepasst,
häufig
mit
Lernraten,
Epoche-
oder
Iterationszähler-basierten
Stoppsignalen.
Rechenaufwand,
die
Auswahl
geeigneter
Abbruchkriterien
und
das
Risikopotenzial
von
Overfitting
oder
langsamer
Konvergenz,
falls
Iterationen
ineffizient
gestaltet
sind.