gasformen
Gasformen bezeichnet den gasförmigen Zustand der Materie. Gase besitzen weder feste Form noch festes Volumen; sie dehnen sich aus, füllen den verfügbaren Raum und lassen sich leicht komprimieren. Die Moleküle bewegen sich schnell und kollidieren, wodurch Gase sich gut mischen, diffundieren und durchdringen.
Unter dem idealen Gasgesetz verhalten sich viele Gase bei ausreichender Entfernung und niedriger Dichte annähernd ideal:
Gasformen entstehen oder gehen in andere Phasen über durch Dampf- oder Sublimationsprozesse: Verdampfung und Sieden aus
Die chemische Struktur bestimmt Eigenschaften der Gase: monatomare Gase (Helium, Neon); diatomische Gase (N2, O2, H2);
Standardbedingungen: 1 atm (etwa 101,3 kPa) und 0 °C; oft werden auch 1 bar und 25 °C