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französisch

Französisch ist eine romanische Sprache und gehört zum galloromanischen Zweig. Sie entwickelte sich aus dem Vulgärlatein des römischen Gallien und ist eng verwandt mit anderen romanischen Sprachen wie Italienisch, Spanisch und Provenzalisch. Die Standardvariante dient als Leitform in Bildung, Medien und Verwaltung.

Verbreitung und Status: Französisch ist Amtssprache in Frankreich, Belgien, der Schweiz, Kanada (insbesondere Québec) sowie in

Geschichte und Entwicklung: Französische Wurzeln liegen im Gallo-Romanischen. Aus Altfranzösisch und Mittelfranzösisch entwickelten sich Standardsprache und

Schrift und Varietäten: Französisch verwendet das lateinische Alphabet mit diakritischen Zeichen wie Akzent, Gravis, Zirkumflex, Trema

Merkmale der Grammatik: Substantive haben Genus; Verben werden in mehreren Konjugationsgruppen gebildet, mit den Hilfsverben être

Bedeutung heute: Französisch ist eine internationale Kultur- und Bildungssprache, bedeutend in Diplomatie, Wissenschaft und Medien. Als

vielen
Ländern
Afrikas
und
der
Karibik.
Weltweit
spricht
man
rund
300
Millionen
Menschen
als
Muttersprache,
Zweit-
oder
Fremdsprache.
Es
ist
offizielle
Sprache
der
Organisation
Internationale
der
Frankophonie
(OIF).
Rechtschreibung,
maßgeblich
geprägt
durch
die
Académie
française
ab
dem
17.
Jahrhundert.
(Diaerese)
und
Cedille.
Es
existieren
zahlreiche
Varietäten:
Metropolitanfranzösisch,
Québec-Französisch,
Afrikanisches
Französisch,
Schweizer
Französisch
und
andere.
Die
Standardsprache
bleibt
zentrale
Instanz
in
Schule,
Verwaltung
und
Medien.
und
avoir.
Die
Wortstellung
ist
typischerweise
Subjekt-Verb-Objekt;
der
Subjonctif
kommt
in
bestimmten
Nebensätzen
vor.
Der
Wortschatz
zeigt
Einflüsse
aus
Latein,
Griechisch
und
später
aus
anderen
Sprachen
durch
kulturellen
Kontakt.
Fremdsprache
gelernt,
verbindet
es
französische
Zivilisationen
weltweit
und
prägt
zahlreiche
lokale
Sprachen
und
Dialekte.