eineindeutige
Eineindeutig, im mathematischen Kontext auch als injektiv bezeichnet, beschreibt eine Abbildung f von einer Menge A in eine Menge B, bei der forskjellige Elemente aus A auf verschiedene Elemente aus B abgebildet werden. Formal gilt: Für alle x1, x2 in A gilt f(x1) = f(x2) nur dann, wenn x1 = x2. Equivalent bedeutet dies, dass für jedes Element y im Bild f(A) höchstens ein Urbild in A besitzt.
Eineindeutigkeit bedeutet auch, dass die Abbildung Elemente nicht dupliziert, d. h. unterschiedliche Eingaben niemals dasselbe Bild
Beispiele: Die Funktion f: R → R mit f(x) = 2x ist injektiv, da verschiedene x zu verschiedenen
Zusammenhang: Eineindeutigkeit ist eine der Eigenschaften, die eine Funktion zu einer Bijektion ergänzen, wenn zusätzlich Surjektivität