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eigenproduzierter

Eigenproduzierter ist ein deutsches Adjektiv, das etwas beschreibt, das von einer Person, Organisation oder Gruppe eigenständig hergestellt oder erzeugt wurde, statt von externen Anbietern zugekauft zu werden. Der Begriff wird in verschiedenen Kontexten verwendet, etwa für Energie, Inhalte oder Produkte, die intern produziert werden.

Es setzt sich aus den Wörtern eigen (selbst, eigenes) und produzieren (herstellen) zusammen. Die Form wird sowohl

Im Energiesektor wird häufig von eigenproduziertem Strom gesprochen, zum Beispiel durch Solaranlagen oder Windkraft auf Firmengeländen.

Vorteile sind Unabhängigkeit, Qualitätskontrolle und potenzielle Kostenersparnisse bei wiederkehrendem Bedarf. Nachteile umfassen Kapitalbindung, erforderliche Ressourcen und

Eng verwandt sind Begriffe wie Eigenproduktion, Inhouse-Produktion oder Self-Production; der Gegenpol ist Fremd- oder Fremdproduktion bzw.

attributiv
vor
einem
Nomen
verwendet
(ein
eigenproduzierter
Strom)
als
auch
in
festen
Ausdrücken
(eigenproduzierte
Inhalte).
In
der
Wirtschaft
beschreibt
es
die
Inhouse-Produktion
von
Gütern
oder
Dienstleistungen,
die
intern
hergestellt
werden.
In
der
Landwirtschaft
oder
Gastronomie
bezieht
es
sich
auf
selbst
erzeugte
Lebensmittel.
In
Medien
und
Kultur
kann
eigenproduzierte
Inhalte
bedeuten,
dass
Filme,
Podcasts
oder
Musik
intern
geschaffen
werden.
das
Risiko
von
Ineffizienz,
falls
Outsourcing
wirtschaftlicher
wäre.
Outsourcing.