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asymmetrischen

Asymmetrischen ist die flektierte Form des deutschen Adjektivs asymmetrisch. Das Grundwort bedeutet nicht symmetrisch oder ungleich einer Spiegelachse. Es stammt vom Vorsilbe a- (nicht) und dem Wort symmetrisch ab, das wiederum auf griechische Wattering symmetria zurückgeht. Die Endung -en kennzeichnet typische Deklinationsformen des Adjektivs, insbesondere im Plural nach bestimmten Artikeln (die asymmetrischen Formen) oder in anderen Kasusformen in Verbindung mit einem Nomen.

In der Praxis wird der Begriff in mehreren Fachbereichen verwendet. In der Geometrie und im Design bezeichnet

Im allgemeinen Sprachgebrauch kommt der Begriff in Formulierungen wie asymmetrische Muster, asymmetrische Gestaltung oder asymmetrische Verteilung

Siehe auch: Symmetrie, Asymmetrie, Symmetrisch.

man
damit
Objekte
oder
Muster,
deren
linke
und
rechte
Seite
kein
identisches
Spiegelbild
bilden.
Typische
Beispiele
sind
asymmetrische
Formen
oder
Strukturen,
bei
denen
Proportionen
absichtlich
ungleich
gesetzt
sind.
In
der
Biologie
beschreibt
Asymmetrie
die
ungleiche
Verteilung
von
Merkmalen
links
und
rechts
im
Körper
einiger
Organismen;
es
gibt
ebenso
natürliche
Formen
der
Asymmetrie
neben
symmetrischen
Vorlagen.
In
der
Chemie
spielt
Chiralität
eine
zentrale
Rolle:
Viele
Moleküle
besitzen
Spiegelbildisomere,
die
sich
nicht
deckungsgleich
überlagern
lassen.
In
der
Physik
verweist
Paritätssymmetrie
auf
bestimmte
Wechselwirkungen,
bei
denen
Spiegelbildprozesse
nicht
vollständig
identisch
verlaufen.
vor.