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Zugriffslöcher

Zugriffslöcher bezeichnet allgemein Öffnungen oder Flächen, die den Zugang zu einem Innenraum, einem technischen System oder einer Komponente ermöglichen. Sie dienen in erster Linie der Wartung, Inspektion, Reparatur oder dem Betrieb; sie können sich auf Gebäude, Maschinen, Infrastruktur oder elektronische Systeme beziehen.

Im Bau- und Anlagenwesen finden sich Zugriffslöcher in Form von Wartungsklappen, Inspektionsöffnungen, Schächten oder Rohrdurchführungen. Typische

In der Infrastruktur dienen Zugriffslöcher der regelmäßigen Wartung von Rohrleitungen, Kanalsystemen, Schächten oder technischen Einrichtungen in

In der Informationstechnologie wird der Begriff oft auch metaphorisch verwendet, um potenzielle Zugriffspunkte oder Sicherheitslücken zu

Etymologisch setzt sich der Begriff aus Zugriff und Loch zusammen und wird in technischer Dokumentation häufig

Beispiele
sind
Zugangsklappen
hinter
Wänden,
Wartungslöcher
in
Heizungs-
oder
Sanitäranlagen,
Kabelschächte
und
Serviceports.
Sie
sind
so
angelegt,
dass
sie
bei
Bedarf
geöffnet
werden
können,
oft
mit
abnehmbaren
Abdeckungen,
verschließbaren
oder
selbstschließendem
Verschluss.
Wichtige
Anforderungen
betreffen
Abdichtung,
Brandschutz,
Staub-
und
Wasserdichtheit
sowie
mechanische
Festigkeit
und
Widerstand
gegen
Vandalismus.
Tunneln,
Straßen
oder
Industriebauten.
In
der
Industrie-
und
Maschinenbautechnik
ermöglichen
Inspektions-
oder
Serviceöffnungen
den
Zugang
zu
Lagerstellen,
Antrieben
oder
Hydrauliksystemen,
ohne
das
Gesamtsystem
zu
demontieren.
bezeichnen,
die
von
Angreifern
ausgenutzt
werden
könnten,
etwa
ungesicherte
Schnittstellen,
Fehlkonfigurationen
oder
veraltete
Software.
als
Gliederungspunkt
oder
Komponente
beschrieben.