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Windschäden

Windschäden sind Schäden, die durch Windkräfte verursacht werden. Sie treten besonders während stürmischer Wetterlagen auf und betreffen Bauwerke, Infrastruktur, Bäume und Gegenstände im Freien. Typische Ursachen sind direkter Winddruck, Auftrieb an Dächern sowie das Umherfliegen von losen Gegenständen.

Ursachen und Mechanismen: Hohe Windgeschwindigkeiten erzeugen Druck- und Sogkräfte auf Bauwerke, was zu abgehobenen Dachkanten, gelösten

Typische Schadensbilder umfassen Dach- und Dachhautbeschädigungen, Fenster- und Glasschäden, beschädigte Dämmung, umgestürzte Bäume, gerissene Stromleitungen sowie

Vorsorge und Bewertung: Windlasten werden in Bauordnungen und Normen festgelegt. Robuste Dachanschlüsse, bruchsichere Verglasung, Schutz gegen

Versicherung: Sturm- und Hagelschäden sind in vielen Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen abgedeckt. Schäden zeitnah melden, Belege und

Schadenabwicklung und Wiederherstellung: Nach einem Schaden erfolgen Sicherungsmaßnahmen, Dokumentation, ggf. Begutachtung durch den Versicherer und schrittweise

Ziegeln
oder
beschädigten
Fassaden
führen
kann.
Umherfliegende
Gegenstände,
herabfallende
Äste
und
lose
Verschraubungen
verschärfen
die
Schäden.
Folgeschäden
entstehen
oft
durch
eindringende
Feuchtigkeit.
zerstörte
Verkehrszeichen.
Fahrzeuge
können
durch
herumfliegende
Gegenstände
beschädigt
werden.
Oft
treten
Wasserschäden
durch
eindringende
Feuchtigkeit
nach
einem
Windschaden
auf.
fliegende
Gegenstände
und
regelmäßige
Baumpflege
erhöhen
die
Widerstandsfähigkeit.
Freie
Flächen,
ordnungsgemäße
Entwässerung
und
geordnete
Lagerung
von
losen
Gegenständen
tragen
ebenfalls
zum
Risikoreduktiv
bei.
Fotos
sammeln
und
Fristen
beachten.
Bei
Firmenobjekten
gelten
gegebenenfalls
spezialisierte
Policen.
Selbstbeteiligung
kann
anfallen.
Sanierung.
Neubau
oder
Reparatur
sollten
nach
aktuellen
Windlastnormen
erfolgen,
um
künftige
Schäden
zu
minimieren.