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Weizenbrot

Weizenbrot bezeichnet eine Brotart, deren Teig überwiegend aus Weizenmehl hergestellt wird. Es gehört zu den am häufigsten verzehrten Brotsorten in den deutschsprachigen Ländern und unterscheidet sich vor allem vom Roggen- oder Mischbrot durch den höheren Anteil an Weizenmehl sowie eine tendenziell hellere Krume und Kruste.

Zutaten sind typischerweise Weizenmehl, Wasser, Hefe oder Sauerteig sowie Salz; oft werden auch Milch, Zucker oder

Varianten umfassen Weißbrot aus hellem Weizenmehl (oft Weizenmehl Type 550), Vollkornweizenbrot aus Weizenkörnern oder Vollkornmehl, sowie

Verbrauch und Lagerung: Frisch schmeckt es am besten; frisches Weizenbrot hält sich in der Regel 1–3 Tage

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es ein Grundbestandteil des Alltags und wird sowohl als Brot

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Fett
sowie
Körner,
Samen
oder
Saaten
verwendet.
Die
Zubereitung
erfolgt
durch
Kneten,
Gare
und
Formen,
gefolgt
vom
Backen
in
einem
heißen
Ofen,
meist
bei
etwa
180
bis
230
°C.
Die
Krume
ist
feinporig
bis
mittelporig,
die
Kruste
hell
bis
goldgelb.
Körner-
oder
Saatenbrote
mit
Sonnenblumenkerne,
Leinsamen
oder
ähnlichem.
Weizenbrot
wird
oft
in
Kastenformen
gebacken
(Kastenbrot)
oder
als
Brötchen
angeboten.
bei
Raumtemperatur.
Bei
Bedarf
kann
man
es
einfrieren
oder
toasten.
Nährwertprofil:
Hauptsächlich
Kohlenhydrate,
moderates
Protein,
Gluten;
je
nach
Zusatzstoffen
variieren
Ballaststoffe
und
Fett.
zum
Frühstück
als
auch
für
belegte
Brötchen
genutzt.