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Weißbrot

Weißbrot ist eine Form von Brot, das aus hellem Weizenmehl hergestellt wird. In Deutschland, Österreich und anderen deutschsprachigen Ländern bezeichnet der Begriff ein vergleichsweise leichtes, helles Brot mit weicher Krume und heller Kruste. Es steht im Gegensatz zu Vollkorn- und Roggenbrot, die dunkler und grober strukturiert sind.

Typische Zutaten sind Weizenmehl hellen Typs, Wasser, Hefe und Salz. Oft werden auch Zucker, Fett oder Milch

Herstellung: Der Teig wird geknetet, gerührt und geht nach dem Kneten. Er wird geformt, erneut gehen gelassen

Nährwert und Haltbarkeit: Weißbrot hat im Vergleich zu Vollkornbrot weniger Ballaststoffe und tendenziell einen höheren glykämischen

Historischer Kontext: Weißbrot wurde mit der Verbreitung von hellem Mehl populär und gilt in vielen Haushalten

zugefügt.
Formen
reichen
vom
Kastenbrot
im
Laib
über
Brötchen
bis
hin
zum
Toastbrot.
Weißbrot
wird
häufig
als
Basis
für
Frühstück,
Sandwiches
oder
Toast
verwendet.
und
dann
gebacken.
Die
Krume
ist
feinporig
und
die
Kruste
meist
hell
und
weich,
insbesondere
bei
Rezepten
mit
Fett
oder
Milch.
Index.
Bei
Zimmertemperatur
bleibt
es
ein
bis
zwei
Tage
frisch;
es
friert
gut
und
lässt
sich
zum
Aufbacken
oder
Toasten
verwenden.
als
Standardbrot.
Bäckereien
unterscheiden
Weißbrot
durch
Bezeichnungen
wie
Kastenbrot,
Brötchen
oder
Toastbrot,
wobei
regionale
Varianten
auftreten.