Wechselstromsystemen
Wechselstromsysteme umfassen die Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie, bei denen Spannung und Strom zeitlich periodisch wechseln. Die am häufigsten verwendete Form ist der sinusförmige Wechselstrom, dessen Charakteristikum die Frequenz und die Phasenlage ist. In vielen Ländern gilt eine Netzfrequenz von 50 Hz, in anderen Regionen 60 Hz.
Zentrale Bestandteile sind Erzeuger wie Generatoren, Übertrager, Übertragungs- und Verteilungsleitungen, sowie Schutzeinrichtungen, Messgeräte und Lasten. In
Ein wesentlicher Vorteil von Wechselstromsystemen ist die einfache Spannungswandlung mittels Transformatoren, wodurch Hochspannung für Langstreckenübertragung genutzt
Der europäische Versorgungsstandard setzt in der Regel 230 V Wechselspannung gegen Neutralleiter und 400 V zwischen
Mit dem Wandel zu dezentralen Erzeugungsanlagen und erneuerbaren Energien gewinnt die Netzregulierung an Bedeutung. Leistungselektronik, Frequenz-