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WebmailDiensten

WebmailDiensten ermöglichen den Zugriff auf elektronische Post über einen Webbrowser. Im Gegensatz zu Desktop- oder mobilen E-Mail-Clients benötigt der Nutzer keine lokale Software; alle Funktionen laufen über eine webbasierte Oberfläche, die von einem Server bereitgestellt wird. Webmail wird von Internetdienstanbietern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Hosting-Anbietern angeboten.

Technisch verbinden sich Webmail-Dienste per IMAP/SMTP mit Mail-Servern. Die Benutzeroberfläche wird auf Application-Servern ausgeführt und greift

Der Markt umfasst proprietäre Dienste wie Gmail, Outlook.com und Yahoo Mail sowie Open-Source- oder hostingbasierte Lösungen

Sicherheit und Datenschutz stehen im Vordergrund: TLS-verschlüsselte Übertragung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Malware- und Phishing-Schutz, sowie Strategien zur Verschlüsselung

Wichtige Auswahlkriterien sind Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Speicherplatz, Integrationen (Kalender, Kontakte, Aufgaben), Mobilzugriffe, Support und Compliance-Anforderungen.

auf
Postfächer,
Kontakte,
Kalender
und
Aufgaben
zu.
Typische
Funktionen
sind
Adressbuch,
Such-
und
Filterfunktionen,
Anhängeverwaltung,
Spam-
und
Virenschutz
sowie
mobile
oder
eingeschränkte
Offline-Funktionalität.
wie
Roundcube
oder
Rainloop.
Unternehmen
nutzen
oft
integrierte
Webmail-Lösungen
mit
Single
Sign-On,
Compliance-
und
Archivierungsoptionen,
während
Privatnutzer
eher
auf
Komfort
und
Integration
mit
anderen
Diensten
achten.
von
E-Mails
und
Datenresidenz.
Datenschutzbestimmungen
wie
die
DSGVO
beeinflussen
Datenspeicherung,
Log-Aufzeichnungen
und
Drittanbieterzugriffe.