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Wasserhahn

Wasserhahn ist der in deutschen Sprachraum gebräuchliche Begriff für eine Armatur, die Wasser aus einer Versorgungsleitung freigibt. Er wird in Küchen- und Badezimmerbereichen, an Spülen, Badewannen oder auch im Außenbereich eingesetzt. Wasserhähne dienen der Regulierung von Wasserfluss und Temperatur und können mechanisch oder elektrisch betrieben werden.

Aufbau und Funktionsweise: Typischerweise besteht ein Wasserhahn aus einem Gehäuse aus Metall, einem Ventil oder Cartridge,

Typen: Es gibt Einhebelmischer, bei dem Temperatur und Volumen mit einem einzigen Hebel gesteuert werden, sowie

Wartung und Haltbarkeit: Armaturen benötigen gelegentliche Wartung, etwa den Austausch von Dichtungen oder dem Cartridge, um

einem
Auslauf
und
einem
Griff
oder
Sensor
für
die
Bedienung.
Die
Zuleitungen
verbinden
den
Hahn
mit
dem
kalten
und
gegebenenfalls
warmen
Wasser.
Gängige
Verbindungen
erfolgen
über
Schraub-
oder
Pressfittings,
häufig
in
Größen
wie
1/2
Zoll
oder
3/8
Zoll.
Am
Auslauf
befindet
sich
oft
ein
Aerator,
der
den
Strahl
auflockert
und
den
Wasserverbrauch
senkt.
Moderne
Armaturen
können
dank
Mischfunktion
Warm-
und
Kaltwasser
mischen
und
verfügen
über
Zusatzfunktionen
wie
Antiscald-,
Leichtgleit-
oder
Sensorsteuerung.
Zweigriff-Armaturen
mit
separaten
Regelgriffen
für
heißes
und
kaltes
Wasser.
Thermostatarmaturen
halten
eine
konstante
Temperatur,
Sensorarmaturen
arbeiten
kontaktlos.
Für
Küchen-
und
Badbereiche
unterscheiden
sich
Bauform,
Auslaufhöhe,
Reichweite
und
Ästhetik
entsprechend.
Leckagen
zu
verhindern.
Regelmäßige
Reinigung
des
Auslaufs
und
des
Luftfilters
des
Aerators
hilft,
Funktion
und
Wasserqualität
zu
erhalten.
Historisch
entwickelte
sich
der
Wasserhahn
aus
früheren
Ventil-
und
Hahnensystemen;
der
heutige
Standard
verbindet
Funktion,
Hygiene
und
Energieeffizienz.