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Wasserdampfs

Wasserdampfs ist kein gängiger Fachausdruck. In der Wissenschaft verwendet man üblicherweise den Begriff Wasserdampf; der Plural lautet Wasserdämpfe. Die Form Wasserdampfs kann in informellen Texten auftreten und wird hier als seltene Varianz des Begriffs behandelt, nicht als eigenständige Substanz.

Wasserdampf ist der gasförmige Zustand des Wassers. Er entsteht, wenn Wasser Wärme aufnimmt und verdampft oder

Die Messung der Wasserdampfmenge erfolgt über verschiedene Größen, etwa relative Luftfeuchtigkeit, spezifische Feuchte und Mischungsverhältnis. Sättigung

Technisch wird Wasserdampf in Dampfsystemen genutzt, etwa in Kraftwerken, Heiz- und Trocknungsprozessen sowie in chemischen Reaktionen.

Siehe auch: Wasserdampf, Dampf, Verdunstung, Kondensation, Luftfeuchtigkeit.

siedet.
Er
ist
farb-
und
geruchlos.
Gegenüber
flüssigem
Wasser
besitzt
er
eine
deutlich
geringere
Dichte,
die
von
Temperatur
und
Druck
abhängt.
In
der
Erdatmosphäre
wirkt
Wasserdampf
als
wichtiges
Treibhausgas
und
Träger
von
Latentwärme
während
Verdampfung
und
Kondensation.
bestimmt,
wann
Kondensation
einsetzt.
Kondensation
bildet
Wolken
und
führt
bei
weiterer
Abkühlung
zu
Niederschlag.
Wasser
verdunstet
auch
aus
Böden,
Seen
und
Pflanzen
und
beeinflusst
lokale
Wetterphänomene.
Sicherheitsaspekte
betreffen
hohen
Druck,
Hitze
und
Kondensatmanagement,
das
vor
Verunreinigungen
schützt
und
Korrosion
minimiert.