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Wagenräder

Wagenräder sind die Räder, die an Wagen, Karren und ähnlichen Fuhrwerken montiert sind. Sie tragen Lasten, ermöglichen das Rollen und wirken als Puffer gegen Straßenunebenheiten. Typisch bestehen Wagenräder aus einer Nabe, Speichen und einer Felge; viele Räder besitzen zusätzlich einen äußeren Reifen aus Metall zur Verschleißfestigkeit.

Der zentrale Bestandteil ist die Nabe, an der die Speichen befestigt sind. Die Speichen übertragen die Kraft

Wagenräder gehören zu den ältesten Bauteilen der Fahrzeugtechnik. Die ersten Wagenräder entstanden im 4. Jahrtausend v.

Es gibt verschiedene Radtypen für Wagen, darunter Speichenräder (mit Holzspeichen) und Vollholzräder. Speichenräder sind leichter und

Wartung umfasst regelmäßige Kontrollen auf Risse, lose Speichen, beschädigte Naben und Verschleiß der Lauffläche. Holzräder benötigen

von
der
Felge
zur
Nabe
und
stabilisieren
das
Rad.
Die
Felge
bildet
den
äußeren
Rand
und
trägt
die
Lauffläche.
Die
Lauffläche
wird
oft
durch
einen
Reifen
aus
Metall
geschützt,
der
früher
als
Eisen-
oder
Stahlband
aufgelegt
wurde;
Holzteile
wurden
auch
als
Vollholzräder
hergestellt.
Chr.
in
Mesopotamien.
In
Europa
waren
Speichenräder
im
Mittelalter
verbreitet;
ab
dem
späten
Mittelalter
wurden
Eisen-
bzw.
Stahlreifen
eingeführt,
um
Verschleiß
durch
Straßenbelag
zu
verringern.
Mit
der
Industriellen
Revolution
verbessert
sich
Herstellung,
Maßhaltigkeit
und
Haltbarkeit.
flexibler,
Vollholzräder
robuster
bei
einfachen
Lasten.
Heute
dienen
Wagenräder
vor
allem
historischen
Fahrzeugen,
Museums-
und
Freilichtdarstellungen
sowie
Restaurierungen;
im
kommerziellen
Verkehr
wurden
sie
überwiegend
durch
Stahl-
oder
Leichtmetallräder
ersetzt.
kontrollierte
Feuchte
und
Schutz
vor
Verformung;
Metallachsen
und
Reifen
sollten
regelmäßig
gewartet
oder
ersetzt
werden.
Bei
historischen
Rädern
gilt
fachgerechte
Neuanfertigung
durch
spezialisierte
Schreiner
oder
Schmiede.