Volumenlizenzen
Volumenlizenzen bezeichnen Softwarelizenzverträge, die es Organisationen ermöglichen, eine große Anzahl von Lizenzen zu einem reduzierten Preis zu erwerben. Sie dienen der zentralen Beschaffung, der Vereinheitlichung der Nutzungsbedingungen und der Skalierbarkeit von Softwareeinsatz in Unternehmen, Behörden oder Bildungseinrichtungen. Typische Modelle umfassen Mengenkauf-Lizenzen, bei denen der Preis pro Lizenz mit der Abnahmemenge sinkt, sowie Floating- oder Shared-Lizenzen, bei denen eine festgelegte Anzahl gleichzeitiger Nutzungen möglich ist, unabhängig davon, welches Gerät oder welcher Benutzer gerade verwendet wird.
Vertrags- und Nutzungsrechte werden in einer Volumenlizenzvereinbarung festgelegt. Oft enthalten sie Wartung, Updates oder Software-Assurance sowie
Zu den Vorteilen gehören Kostenersparnisse durch Rabatte, vereinfachte Beschaffung, vereinheitlichte Nutzungsbedingungen und bessere Planbarkeit bei Wachstum.
Volume-Lizenzprogramme werden von vielen Softwareherstellern angeboten und finden breite Anwendung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden. Beispiele
Fazit: Volumenlizenzen ermöglichen wirtschaftliche Beschaffung und Managed Licensing, erhöhen aber die Bedeutung eines effektiven Lizenzmanagements, um