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Vertriebsperformance

Vertriebsperformance bezeichnet die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens im Vertrieb und die Fähigkeit, Umsatz- und Gewinnziele zu erreichen. Sie setzt sich aus quantitativen Kennzahlen wie Umsatz, Deckungsbeitrag oder Gewinn sowie qualitativen Aspekten wie Kundenzufriedenheit, Marktdurchdringung und Kundenbindung zusammen. Die Bewertung erfolgt typischerweise entlang des gesamten Vertriebsprozesses, von Lead-Generierung über Qualifizierung bis zum Abschluss.

Wichtige Kennzahlen sind Umsatz, Gewinn und Deckungsbeitrag, sowie operative Größen wie durchschnittlicher Auftragswert, Verkaufszyklusdauer, Win Rate

Treiber der Vertriebsperformance sind eine klare Vertriebsstrategie, standardisierte Vertriebsprozesse, gut geschulte Vertriebsmitarbeiter, ein effektives Incentive-System und

Zur Steuerung dienen Dashboards, regelmäßige Forecasts und Performance-Reviews. Benchmarking gegen Branchenkennzahlen, klare Zielvereinbarungen (Quoten, OKRs) sowie

Herausforderungen sind unvollständige oder inkonsistente Daten, organisatorische Silos zwischen Vertrieb und Marketing, saisonale oder konjunkturelle Schwankungen

und
die
Qualität
der
Pipeline
(Forecast-Genauigkeit).
Neben
der
Neukundengewinnung
spielen
auch
Bestandskundenentwicklung,
Cross-Selling
und
Up-Selling
eine
Rolle.
Effizienzkennzahlen
wie
Kosten
pro
Verkauf
oder
die
Vertriebskostenquote
geben
Aufschluss
über
die
Wirtschaftlichkeit
der
Vertriebsaktivitäten.
hochwertige
Daten
im
Customer-Relationship-Management
(CRM).
Wichtige
Einflussfaktoren
sind
Lead-Qualität,
Marketing-Alignment,
Preisgestaltung,
Angebots-
und
Rabattmanagement
sowie
die
Fähigkeit,
Zielkunden
zu
identifizieren
und
zu
priorisieren.
laufende
Optimierung
von
Pipeline-Management
und
Account-Based
Selling
unterstützen
Verbesserungen.
sowie
das
Risiko
der
Überoptimierung
einzelner
Kennzahlen
auf
Kosten
der
Ganzheitlichkeit.